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Kryptowährungen

Diese Windows Applikationen erleichtern das Traden mit Kryptowährung

Diese Windows Applikationen erleichtern das Traden mit Kryptowährung
Diese Windows Applikationen erleichtern das Traden mit Kryptowährung // Bild von Csaba Nagy auf Pixabay

Wer keine Lust mehr auf die Niedrig- bzw. Nullzinspolitik hat und sich selbst als risikoaffin bezeichnet, kann seinen Blick in Richtung Kryptomarkt werfen. Denn letztlich haben sich die Kryptowährungen in den letzten Jahren nicht nur als Alternative zu den Aktien entwickelt, sondern begeistern auch immer mehr jene Anleger, die bislang nur mit Sparbüchern zu tun hatten. Und dass Bitcoin und Co. in den kommenden Jahren natürlich eine nicht zu außer Acht lassende Rolle am Finanzmarkt spielen, steht außer Streit.

Das Investieren und Traden mit Kryptowährungen mag auf den ersten Blick riskant erscheinen. Doch bei genauerer Betrachtung wird man feststellen, dass man hier, auch als Anfänger, vor keine großen Herausforderungen gestellt wird. Einen Zugang zum Kryptomarkt bekommt man recht schnell – etwa über eine Kryptowährungsbörse oder über einen Broker. Und wer dann noch per Smartphone einsteigen will, kann sich noch die eine oder andere App auf sein mobiles Endgerät installieren.

Wichtig ist, dass man sich bewusst macht, dass es durchaus turbulent zugehen kann. Daher ist es ratsam, sich mit entsprechenden Windows Applikationen auszurüsten, damit man die Märkte verfolgen und gegebenenfalls rechtzeitig reagieren kann, wenn man plant, über den Rechner aktiv am Geschehen teilnehmen zu wollen.

Nichts für schwache Nerven: Die Achterbahnfahrten des Bitcoin haben immer wieder für Aufsehen gesorgt

Anfang 2017 sorgte der Bitcoin das erste Mal für Aufsehen: Mit dem Sprung über 1.000 US Dollar ging es bis Ende des Jahres in Richtung 20.000 US Dollar, doch es folgte die Korrektur – Ende 2008 lag die Kryptowährung bei gerade einmal 3.000 US Dollar und hat zudem noch den gesamten Kryptomarkt mitgerissen. Skeptiker waren überzeugt, der Bitcoin sei tot, der Kryptomarkt am Ende.

Aber 2019 folgte das erste Comeback – es ging wieder über die 10.000 US Dollar. Mit Beginn der COVID-19-Pandemie geriet der Bitcoin neuerlich unter Druck und rutschte unter 5.000 US Dollar. Doch als der Bitcoin dann Ende 2020 die 20.000 US Dollar-Hürde übersprang und dann innerhalb weniger Monate auf über 50.000 US Dollar stieg, im November 2021 konnte sogar das Allzeithoch bei über 69.000 US Dollar aufgestellt werden, waren die von Korrekturen geprägten Phasen schnell vergessen. Vor allem auch deshalb, weil es innerhalb dieser Monate viele Kryptowährungen gegeben hat, die neue Allzeithochs feierten – mitgerissen durch den Bitcoin, konnte der Kryptomarkt enorm an Stärke gewinnen. Aber man sollte nicht vergessen, dass es immer nach unten gehen kann, wenn in den Kryptomarkt Geld gepumpt wird – so kann der Bitcoin am Tag um einen hohen vierstelligen Betrag fallen, innerhalb einer Woche schon einmal um 10.000 US Dollar fallen, aber auch um 10.000 US Dollar steigen.

Dass der chancenorientierte und risikoaffine Trader hier natürlich kein Problem damit hat, weil er weiß, dass man oft nur die Ruhe und starke Nerven braucht, weil es wieder bergauf geht, ist bekannt. Und auch die Vergangenheit hat immer wieder gezeigt, dass es zwar manchmal wild aussieht, aber es relativ schnell wieder nach oben gehen kann. Wer das erste Mal mit derartigen Korrekturen in Kontakt kommt, bislang immer nur mit sicheren Produkten gearbeitet hat, kann schon einmal nervös werden.

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Wichtig ist, dass man sich, bevor man sich in das Geschehen stürzt, mit den verschiedenen Möglichkeiten befasst, die im Zusammenhang mit dem Kryptomarkt angeboten werden. Das heißt, über welche Kryptowährungsbörse will man investieren oder plant man, dass man über einen Broker nur mit dem Preis spekuliert? Wer etwa Coins kaufen will, der muss zuvor noch einen Blick darauf werfen, wie man ein Bitcoin Wallet erstellen kann. Denn auch hier gibt es unterschiedliche Methoden: Es gibt Hardware Wallets, aber auch Wallets in Papierform – um die für sich beste Aufbewahrung zu finden, ist es also ratsam, dass man auch hier einen Vergleich anstellt.

Mit dem Preis spekulieren oder direkt investieren?

Wer nur mit dem Preis spekuliert, der braucht keine Wallet. Wieso? In diesem Fall wird nämlich nicht das Fiatgeld gegen digitale Coins gekauft, die dann aufbewahrt werden müssen. Man wettet am Ende nur darauf, ob der Preis der Kryptowährung nach oben (Long Position) oder nach unten (Short Position) geht. Das bedeutet, man besitz keine Coins einer Kryptowährung.

Aufgrund der Tatsache, dass der Kryptomarkt sehr volatil ist, muss man bei dieser Form der Spekulation besonders vorsichtig sein. Das heißt, man sollte mit verschiedenen Funktionen arbeiten, durch die das Risiko reduziert werden kann. So ist es ratsam, mit Stop Loss oder auch Take Profit zu arbeiten. Wer den Markt nämlich falsch einschätzt und keine risikoreduzierenden Instrumente nutzt, der riskiert hohe Verluste. Natürlich kann sich der Markt auch so entwickeln, wie man sich das vorgestellt hat – hohe Gewinne sind sodann vorprogrammiert.

Das Spekulieren mit dem Preis ist vor allem dann interessant, wenn man plant, kurzfristige Gewinne einfahren zu können. Wer hingegen die Strategie verfolgt, auf lange Sicht zu investieren, sollte direkt in die Kryptowährung investieren – also Coins kaufen und in der Wallet aufbewahren. Strategien, wie man hier vorgeht, gibt es verschiedene.

So etwa, dass man immer wieder investiert, wenn der Kryptomarkt in einer Korrektur ist. Aber es gibt auch die Strategie, immer zu einem bestimmten Zeitpunkt zu investieren, ganz egal, wie der Preis der jeweiligen Kryptowährung steht. Dadurch ergibt sich der sogenannte Cost Average Effekt – mit demselben Preis bekommt man einmal mehr Anteile, dann wieder weniger Anteile. Ist der Preis unten, dann erhöht sich der Anteil – steigt dann der Preis, hat das sodann natürlich starke positive Auswirkungen auf das Vermögen. Umgekehrt ist das natürlich auch möglich. Das heißt, wer teuer einkauft, der spürt vor allem die Verluste stärker.

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Den Markt stets beobachten

Es gibt verschiedene Apps im Microsoft Store, die einem dabei helfen, wenn es um das Investieren in Kryptowährungen geht. So kann man etwa mit der App „Coini“ die Kurs- bzw. Preisentwicklungen der wichtigsten Kryptowährungen beobachten. Das ist einerseits interessant, wenn man kurzfristig mit der Preisspekulation Geld verdienen will, kann aber auch Anlegern empfohlen werden, die auf lange Sicht investieren möchten und den perfekten Einstiegszeitpunkt suchen.

Mit „Coinranking“ gibt es eine weitere App im Microsoft Store, die empfohlen werden kann. Auch hier bekommt man einen Überblick, was am Kryptomarkt gerade passiert, sodass gegebenenfalls auch reagiert werden kann.

Wer unsicher ist, welche App es am Ende werden wollen, sollte einen Blick auf die im Internet zu findenden Test- und Erfahrungsberichte werfen. So auch, wenn man einen App-Vergleich durchgeführt hat und unsicher ist, welche App installiert werden soll.

Welche Art von App möchte man nutzen?

Es gibt verschiedene Apps und Möglichkeiten, dass man den Kryptomarkt stets im Auge behalten kann. Wichtig ist, dass man sich im Vorfeld die Frage beantwortet, welche Art von App möchte man nutzen. Geht es nur um die Informationen, ob der Bitcoin steigt oder fällt, möchte man allgemeine Infos zum Kryptomarkt oder interessiert man sich für die Blockchain, also die Technologie im Hintergrund? Hier genügt es, wenn man sich mit reinen Informations-Apps befasst. Das heißt, über diese Apps gibt es keinen direkten Zugriff, um investieren bzw. spekulieren zu können.

Man kann aber auch die App von dem Broker bzw. der Kryptowährungsbörse auf seinem mobilen Endgerät installieren, um sodann direkt auf das Geschehen zugreifen zu können. Das heißt, von immer und überall über das mobile Endgerät kaufen bzw. verkaufen.

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Kryptowährungen: Auf keinen Fall unterschätzen

Ganz egal, ob man kritisch gegenüber den digitalen Währungen eingestellt oder ein Fan von Bitcoin und Co. ist – wichtig ist, dass man das Potential nicht unterschätzt, das hier geboten wird. Letztlich geht es nämlich nicht nur um die Kryptowährungen, sondern auch um die im Hintergrund laufende Technologie, die Blockchain. Die Blockchain ist nämlich sehr wohl in der Lage, verschiedene Bereiche des alltäglichen Lebens zu revolutionieren.

Zudem darf man nicht vergessen, dass der Kryptomarkt mit der Zeit an Stärke gewinnen wird. Was das bedeutet? Wer regelmäßig investiert, wird zwar immer wieder Korrekturen erleben, am Ende stehen die Chancen aber gut, dass man mit einem Gewinn aussteigt – und der kann, wenn man sich mit den Prognosen befasst, durchaus hoch ausfallen.

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