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Hardware

Der Monitor Ratgeber – der passende Monitor für jeden Anwender

Auf dem Markt der PC-Monitore herrscht zwar eine ungeheure Vielfalt, die dazu führt, dass wirklich für jeden etwas dabei sein sollte. Gerade jene Vielfalt hat jedoch den Nachteil, dass Neueinsteiger oder generell Käufer, die sich mit der Technik hinter den Geräten nicht genügend auskennen, kaum eine Möglichkeit haben, schnell ein geeignetes Modell finden zu können. Zu mannigfaltig sind die verschiedenen Produkte, zu weit gestreut liegen die Preise.

Der folgende Ratgeber gibt einen Einblick in die Welt der PC-Monitore. Dabei wird auf alle Punkte eingegangen, die bei einem Neukauf von besonderer Wichtigkeit sind.

Welche Arten von Monitoren gibt es?

Es gibt zwar viele verschiedene Techniken, auf welcher Monitore basieren. Glücklicherweise sind jedoch momentan nur wenige davon wirklich empfehlenswert für den Privatanwender. CRT-Monitore beispielsweise heißen die guten alten Röhrenmonitore, welche insbesondere durch ein hohes Gewicht und einen beeindruckenden Platzverbrauch auffallen. Auch der Stromverbrauch ist im Vergleich zu Flachbildmonitoren sehr hoch. Als Vorteile können diese Monitore jede ihnen zur Verfügung stehende Auflösung ohne Verluste in der Bildqualität darstellen. Auch der Schwarzwert ist über jeden Zweifel erhaben. Dennoch sollte man lieber nach neueren, sogenannten TFT-Bildschirmen Ausschau halten.

TFT-Monitore (die manchmal auch LCD-Monitore genannt werden; im Volksmund ist dies dasselbe) sind die allseits bekannten Flachbildmonitore, die es mittlerweile auch in Größenordnungen von 22 Zoll und mehr zu einem äußerst humanen Kaufpreis zu erstehen gibt. Sie können durch ansprechende Bildschirmdiagonalen und das Breitbildformat punkten, außerdem wiegen sie nicht viel und nehmen kaum Platz weg. Auch gibt es hier bereits verschiedene Touchscreen-Monitoren, welche allerdings zuerst noch auf ein entsprechendes, voll angepasstes Betriebssystem warten müssen, bevor sie ihre Vorteile ausspielen können. Es gibt in dieser Ausführung Touchscreen Monitore und -PC. Ein touchscreen Monitor findet vielerei Anwendunge: z.B. in als Industrie Touchscreen Monitore / PCs & Touch Display zum einfachen Einbau. Als neuer Trend offenbaren sich möglicherweise 3D-Bildschirme, mit denen der Anwender Filme und Spiele mithilfe einer Shutter-Brille in allen drei Dimensionen genießen kann. Da diese Monitore jedoch eine höhere Frequenz benötigen (das ist oft gut sichtbar platzierte Hertz-Zahl), sind sie in der Produktion teurer und derzeit – es sei denn, man ist wirklich leidenschaftlicher Spieler oder Filmfan – für die meisten Nutzer noch nicht interessant.

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Welche Ausstattung sollte ein moderner Monitor mitbringen?

Die Antwort zu dieser Frage hängt natürlich vom individuellen Anwendungsprofil ab. Mittlerweile gibt es in einigen Monitoren schon eine halbe PC-Ausstattung zu finden. Insbesondere TFT-Bildschirme bringen oft eine eigene Webcam oder auch Lautsprecher mit. Solange man von diesen integrierten Boxen nicht zu viel erwartet, sind diese Monitore auch durchaus einen Blick wert.

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Wo bekommt man die besten Touchscreenhandys?

Bei der Bildschirmgröße gilt normalerweise zwar das Motto „Viel hilft viel“, allerdings trifft das unter Umständen nur bedingt zu. Wenn man sowieso nur ein wenig chattet, E-Mails beantwortet und ein wenig im Internet surft, ist ein riesiger Monitor mit Diagonalen von 26 Zoll und mehr eigentlich rausgeschmissenes Geld. Auch das Format hängt davon ab, wofür der PC genutzt wird. Filmfreunde werden sich mit Bildschirmen im 16:9-Format schnell anfreunden können. Am PC arbeitende Personen hingegen freuen sich beim 16:10-Format über die zusätzliche Höhe, die dieses Format bereitstellt und welches für Dokumente und Tabellen einen spürbaren Vorteil bietet.

Auf der Rückseite des Monitors finden sich schließlich die Anschlüsse wieder, welche zumindest einen DVI-Ausgang aufweisen sollten. Auch HDMI- und die neuen DisplayPort-Anschlüsse sind langsam im Kommen. Ältere VGA-Anschlüsse hingegen verschwinden langsam von der Ausstattungsliste, was auch nicht weiter stört. Auch immer wieder gern gesehen sind USB-Anschlüsse, die das Anschließen neuer Geräte an den PC vereinfachen.

Bildquelle: © ra2 studio // Fotolia.com

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