Die Produktfamilie iPhone 12 ist zwar bereits staub- und wasserdicht. Zudem wurde das iPhone 12 Pro sehr robust konzipiert. Dennoch: Ein versehentlicher Sturz kann das Smartphone beschädigen. Daher ist es keineswegs eine schlechte Idee, sich des zusätzlichen Schutzes einer Handyhülle zu versichern.
Hülle und Schutzfolie für das iPhone 12
iPhone 12 Hüllen finden iPhone-Nutzer in den Weiten des Internets schnell. Solche Vorsichtsmaßnahmen sind notwendig, damit das iPhone rundum geschützt ist. Immerhin kann ein Sturz unterschiedliche Beschädigungen nach sich ziehen, die allesamt die weitergehende Funktion des Smartphones beeinträchtigen könnten. Demnach ist es sinnvoll, wenn man das Handy entsprechend durch den Kauf von Hülle und Schutzfolie vor Beschädigungen bewahrt.
Tatsächlich fallen die meisten Handys aufs Display. Daher sollte das Augenmerk darauf liegen, dass dieses doch sehr fragile Bauteil optimal geschützt wird. Die einfachste Möglichkeit hierzu ist die Verwendung einer normalen Handyschutzfolie. Diese ist dünn und flexibel und kann leicht angebracht werden. Panzerglasfolie wird aus Glas gefertigt und ist deutlich robuster. Allerdings ist diese Folie dicker.
Neben Folien können Displays mit einem liquiden Schutz ausgestattet werden. Eine spezielle Flüssigkeit wird dabei auf das Display auftragen und verteilt. Nachdem die Flüssigkeit ausgehärtet ist, hat das Display eine Schutzschicht, welche der regulären Folie ähnelt.
iPhone 12 Hüllen – Soft-Case oder Hard-Case?
Beim Kauf einer neuen Handyhülle steht man dem Angebot meist etwas überrascht und überfordert gegenüber. Wenn man ferner von Begriffen wie „Soft-Case“ und „Hard-Case“ noch nie gehört hat, ist die Überforderung gleich noch größer. Daher haben wir die beiden Kategorien in Vor- und Nachteile unterteilt und gegenübergestellt.
Die Vor- und Nachteile des Soft-Cases
Zunächst wird ein solches Soft-Case auch Silikon-Case genannt, da es aus Silikon oder ähnlich flexiblen Materialien gefertigt wird. Durch die Verwendung dieser Werkstoffe schützt eine solche Hülle das iPhone auch dann, wenn es aus größerer Höhe abstürzt, da die Elastizität des Cases die Aufprallenergie anders verteilt.
Zwar hat es keine Aussparungen für die seitlichen Tasten – was bei einem Soft-Case zumal nicht notwendig ist. So wird das gesamte Smartphone jedoch umschlossen. Die Hülle ist überdies rutschfest, was allerdings als Nachteil bedeuten kann, dass das Handy in der Hosentasche hängen bleibt, wenn man es herausziehen möchte. Auch wird ein Soft-Case schneller schmutzig und lässt sich schwerer reinigen. Darüber hinaus sieht es nicht so elegant aus, wie ein Hard-Case.
Die Vor- und Nachteile des Hard-Cases
Ein optischer „Wow“-Effekt spricht natürlich für das Hard-Case. Es sieht deutlich hochwertiger aus als ein Soft-Case, da es in einer dünneren und vor allem glänzenden Optik auf sich aufmerksam macht. Ein weiterer Pluspunkt: Es lässt sich einfach reinigen.
Sollte das Handy herunterfallen, bietet die Hard-Case-Option weniger Sicherheit. Hier wird das Handy nämlich nicht komplett umschlossen und auch der Sturz kann nicht abgefedert werden.
Worauf ist beim Kauf einer Schutzhülle zu achten
Das Wichtigste beim Kauf einer Handyhülle ist es, ein Produkt zu erstehen, dass seiner Bezeichnung gerecht wird. Es sollte also seine Schutzfunktion erfüllen. Die Hülle sollte dabei so beschaffen sein, dass im Fall eines Aufpralls das Display nicht zu Bruch geht – sprich, es sollte vorn nicht plan mit dem Display abschließen, sondern ein wenig hinausstehen.
Außerdem gilt es, darauf zu achten, welchen Ansprüche das Smartphone genügen soll. Benutzt man es etwa auch in der freien Natur, bieten sich sogenannte „Outdoor-Cases“ an, die noch robuster als die normalen Hüllen sind.
Fazit
Es gibt unterschiedliche Handyhüllen für das iPhone 12. Für welche man sich entscheidet, ist freilich Geschmackssache. Allerdings bietet ein Soft-Case meist den besseren Schutz. In Kombination mit einer Schutzfolie ist das iPhone 12 bestens vor Beschädigungen geschützt.
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