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Geld verdienen online

Online Geld verdienen im Internet – wie geht das? Teil 1

Geld online im Internet verdienen so einfach geht das - hier einige Tipps
Online Geld verdienen im Internet so einfach geht das – hier einige Tipps

Online Geld verdienen im Internet: Wer träumt nicht davon nebenbei im Internet Geld zu verdienen und das noch regelmäßig? Dauerhaft online Geld zu verdienen ist nicht gerade leicht. Es sei den man ein großes Publikum und einen Blog in englischer Sprache betreibt. Da ist der Markt viel Größer weltweit gesehen, als in Deutschland. Darüber hinaus gibt es mehr Affiliate-Anbieter als im deutschsprachigen Raum.

Mein erstes Ziel: wie schaffe ich es locker 10 Euro online im Internet am Tag mit unterschiedlichen Methoden zu Verdienen?Es gibt einige Einnahmequellen, die kurzfristig Geld einbringen. Ich gebe euch ein paar praktische Tipps in diesem Beitrag, die euch helfen werden etwas Geld zu verdienen.

1. Fotos verkaufen

Mit Bilder verkauf Geld verdienen
Mit Bilder verkauf Geld verdienen

Wer gerne fotografiert, und dennoch viel um die Welt reist, der kann für zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Ein Hobby zum Geldverdienen zu machen, das sit was man auch gerne tun würde oder? Man kann auf diese Art und Weise seine Reisen finanzieren über den Bilderkauf. Im Internet gibt es viele Foto-Plattformen, wo ihr eure Bilder verkaufen könnt. Dazu zählen z.B. stock.adobe.com (ehemals Fotolia.de), 123rf.com oder alamy.de oder istockphoto.com.

Wie viel Geld kann ich mit dem Verkauf von Bildern verdienen?

Man wird auf Prozentsatz-Basis pro verkauftem Bild bezahlt. Es bedeutet also, dass für jede Lizenz, die von einem Kunden erworben wird, erhält der Anbieter eine Lizenzgebühr, die einem Prozentsatz des vom Kunden gezahlten Preises entspricht. Dabei können logischerweise Einnahmen unterschiedlich hoch sein. Je mehr Bilder oder Videos euer Portfolio enthält, desto mehr Einnahmen sind für euch möglich. Dabei von einem Foto-Platform-Anbieter zum Anbieter, sind die Regeln anders – das sollte man beachten und sich Gedanken darüber machen. Denn um ein erfolgreicher Stock-Fotograf zu sein, muss man nicht nur eine Liste der Einreichungsanforderungen abhaken, sondern auch Bilder aufnehmen, die sich verkaufen. Ein gutes Bild muss nicht nur ein qualitativ hochwertiges Foto sein, sondern auch zu der Art von Inhalten passen, die Käufer für Werbung, Websites, Rundfunk, Design, Redaktion und mehr entdecken möchten. Um ein Foto zu machen, das sowohl künstlerisch als auch gefragt ist, sollten Fotografen einige wichtige Aspekkten beachten. Mehr zum Thema mit Fotografie und Istock-Plattformen Geld zu verdienen, werde ich im nächsten Beitrag schreiben.

Lesetipp:  Peer-to-Peer-Kredite: Muss man vor Investitionen Angst haben?

Kommen wir allerdings auf die Frage zurück: Wie viel Geld kann ich mit dem Verkauf von Bildern verdienen? Die Preise für eine verkaufte Bildlizenz liegt zwischen paar Cent bis paar Euro. Diese Provision, wie bereits geschrieben wird prozentual berechnet und liegt bei knapp 2%.
Um wirklich viel Geld mit dem Verkauf von Bildern zu erzielen, muss man nicht nur ein guter Mediengestalter und Fotograf zu sein und viele passende Fotos schießen, sondern auch sich an die Regeln der jeweiligen Foto-Plattform-Anbietrs zu halten. Je mehr Bilder ihr anbietet, desto größer die Chance auf verkaufte Bilder und mehr Umsatz. Darüber hinaus die Fotoplattformen verwenden eigene Rankingmechanismen (Anzahl an Verkäufen, Regelmäßigkeit der Uploads etc.), die auf die vorhandenen Fotos angewendet werden. Es bedeutet also, dass mit dem zunehmenden Verkauf von Bildern, steigt auch das Ranking für dieses verkaufte Bild in den Suchergebnissen, so dass die Chance, wieder dieses Bild zu verkaufen, höher steigt. Die besten Fotoplattformen, mit denen man mehr Geld erwirtschaften kann sind: shutterstock, stock.adobe.com und iStock. Suma sumarum um auf paar Euros Vedienst am Tag zu kommen, braucht man wirklich sehr viele Bilder. Der Aufbau von so einem Portfolio dauert und ist nicht an einem Tag zu realisieren. Aber zumindest ein Ansatzppunkt, wo man anfangen kann Geld im Internet zu verdienen.

2. Mit Clickworker.de & Co. Geld online verdienen

Klickworker – Aufträge und Verdienste im Schnitt

Arbeiten von zu hause, wer möchte das nicht? Mit kleinen Dienstleistungen lässt sich Geld verdienen. Auf diesen Crowdsourcing-Plattformen oder Outsourcing-Plattformen wie clickworker.de*, fiverr.com*, 99designs.de oder freelance.de kann man mit unterschiedlichen Aufgaben Geld online verdienen. Zu diesen Aufganben zählen z.B. Recherchen, Sprachaufnahmen, Umfargen, Grafiken zu erstellen, Webdesign & Programmieren etc. Die Beschäftigungsfelder sind sehr unterschiedlich und man findet bestimmt etwas für sich. Nun kommen wir eigentlich zu der Frage:

Lesetipp:  Wie kann man mit Instagram Geld verdienen?

Wie viel kann ich mit Umfragen an Geld verdienen?

Bei klickworker bewegen sich die Honorare zw. paar Cent und paar Euro. Wobei diese paar Cent kann man schnell verdienen, indem man z.B. an einer Umfrage teilnimmt oder nach etwas Recherchiert. Um paar Euros zu verdienen, da muss man sich schon mehr anstrengen. Solche Aufträge kommen selten, und erfordern manchmal die Preisgabe von bestimmten persönlichen Merkmalen wie z.B. Körpervermessen, oder Videoaufnahmen von sich zu drehen. Für alle Aufgaben ist ein Zeitlimit vorgegeben. Erst nach erledigter Aufgabe, wird das Guthaben zu eurem Konto gut geschrieben.

Es gibt bereits über 2 Milionen klickworker-Nutzer. Es gibt im Internet viele Solche Plattformen. Es hängt damit zusammen, dass sich viele einfach ein paar Euro dazu verdienen möchten.

Mit paid Content Geld verdienen

Mit paid Content Geld verdienen
Mit bezahlten Artikeln Geld verdienen

Wenn ihr bereits über einen eignen Blog oder Webseite verfügt, könnt ihr auch Geld mit bezahlten Artikeln verdienen. Das bringt wirklich gute Einnahmen, die sich auf jeden Fall lohnen. Da könnt ihr locker an einem einzigen Tag und pro Auftrag mehr als 10 Euro verdienen. Im Schnitt bekommt man für einen guten Artikel auf einer gut besuchten Homepage ca. 100 Euro. Hier gibt es aber auch einige wichtige Aspekte, was die Bewertung einer Webseite angeht. Die Auftraggeber schauen sich die Eckdaten einer Webseite an. Dazu zählen z.B. solche Punkte wie der Sichtbarkeitsindex von Xovi oder Sistrix oder die Zugriffszahlen an.
Je höher diese Werte sind, desto mehr kann man mit einem Beitrag verdienen. Zu den bekanntesten Anbieter für Bezahlte Artikel gehören:

blogmission.com* ehemals blogatus.de, blogfoster.de domainboosting.com* oder ranksider.de*
Diese erlauben es fremde Artikel auf der eigenen Website zu veröffentlichen und damit Geld zu verdienen.

Bildquelle: Frantisek Czanner // 123rf(.)com

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