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Content-Marketing

6 empfohlene Tipps zur Content-Optimierung für professionelle Vermarkter

Marketing ist einer der wichtigsten Aspekte eines Unternehmens, insbesondere von B2C-Unternehmen. Ohne Marketingbemühungen bleiben Menschen einer Marke/einem Unternehmen kläglich ahnungslos und werden nie zu Kunden.

Das ist natürlich nicht gut für jedes Unternehmen, also investieren sie in Marketing, um das Bewusstsein für ihre Marke bei vielen Menschen zu verbreiten. Derzeit ist eine der beliebtesten Marketingmethoden das „digitale Marketing“.

Digitales Marketing bezieht sich auf die Nutzung des Internets und anderer digitaler Medien für das Marketing. Eine Teilmenge des digitalen Marketings ist das Content-Marketing – bei dem Inhalte wie Blogs und Artikel verwendet werden, um die Bekanntheit einer Marke zu erhöhen. Es hat eine hohe Erfolgsquote, weil es Kunden bei der Produkt-/Dienstleistungsrecherche hilft. Ungefähr 87% der Menschen informieren sich online über Produkte, bevor sie einen Kauf tätigen.

Doch so gut Content-Marketing auch sein mag, es bedarf immer noch einiger Optimierung, um effektiv zu sein. Hier sind also sechs Tipps für Marketingexperten zur Optimierung von Inhalten.

6 Tipps zur Optimierung von Inhalten

Dies sind ein paar Tipps, die Vermarktern helfen können, ihre Inhalte zu verbessern, damit sie in den SERPs einen hohen Rang einnehmen und mehr Leads generieren.

1. Überprüfen und korrigieren Sie Grammatikfehler

Grammatik ist ein wichtiger Teil des Schreibens, aber in welcher Beziehung steht sie zum Marketing? Das ist einfach zu erklären. Suchmaschinen wie Google verfügen über intelligente Systeme, um zu messen, wie viele Personen, die eine Website besuchen, mit den Ergebnissen zufrieden sind.

Nun hängt die Zufriedenheit der Besucher von vielen Dingen ab, wie z. B. tatsächlich nützlichen Inhalten und ihrer Lesbarkeit. Grammatik ist eine Sache, die die Lesbarkeit erheblich beeinträchtigen kann.

Eine schlechte Grammatik kann zu verwirrenden Texten führen, die schwer zu lesen und zu verstehen sind. Eine einfache falsche Platzierung eines Kommas kann die Bedeutung eines Satzes ändern.

Daher ist es sehr wichtig, alle Ihre Inhalte auf Grammatikfehler zu überprüfen. Nun, es ist keine Schande, diese Fehler zu machen. Selbst die produktivsten Autoren versagen häufiger, als Sie denken. Es ist jedoch ein echter Fehler, diese Fehler nicht Korrektur zu lesen und zu entfernen.

Du solltest deine Inhalte immer Korrektur lesen, nachdem du sie geschrieben hast. Der beste Weg, dies zu tun, besteht darin, einen Kollegen oder Freund dazu zu bringen, es zu lesen. Das liegt daran, dass andere Leute Fehler finden können, die Sie nicht finden – weil Ihr Gehirn sie automatisch richtig liest oder sie beschönigt.

Die beste Lösung ist es, einen professionellen Redakteur zu beauftragen, aber das kann teuer werden. Eine andere Lösung ist die Verwendung von Tools zur Grammatikprüfung wie Grammarcheck.ai, die die häufigsten Fehler finden und gleichzeitig hilfreiche Vorschläge für diese Fehler liefern können. Um sich eine Vorstellung davon zu machen, sehen Sie sich das Bild unten an. Sie können auch einen Ghostwriter-Service in Anspruch nehmen, um sich die Probleme mit der Grammatik zu ersparen. Wenn Sie in der Schweiz ansässig sind, können Sie den Ghostwriter Schweiz um Hilfe bitten.

2. Verbessern Sie die Lesbarkeit

Im Marketing ist die Lesbarkeit wichtig, da die Personen, die mit den Inhalten interagieren, unterschiedliche Lese- und Schreibfähigkeiten haben. Teenager haben ein niedrigeres Sprachniveau und können schwierige Wörter und zusammengesetzte Sätze nicht verstehen. Die meisten Erwachsenen werden es leichter haben, aber selbst dann gibt es viele, die dies nicht tun werden.

Diese Personen könnten Einwanderer und Ausländer sein, die eine zweite Sprache lernen. Es macht Sinn, dass sie schwierige Wörter und Sätze nicht verstehen können. Aber auch Menschen, die Englisch als Muttersprache sprechen, können aufgrund von funktionalem Analphabetismus Probleme haben.

Lesetipp:  Die Macht der Worte: Texter als Beruf

Deshalb sollten Ihre Inhalte so leicht zu lesen sein, dass selbst ein 13-jähriges Kind verstehen kann, was darin steht.

Dies bedeutet jedoch nicht, dass Sie Ihren Schreibprozess ändern müssen. Sie können schreiben, wie Sie möchten, aber Sie sollten es später bearbeiten, um es besser lesbar zu machen. Dazu müssen Sie natürlich einige der schwierigen Passagen und Sätze umschreiben.

Jetzt können Sie den Inhalt selbst umschreiben, aber es gibt keine Garantie dafür, dass er leichter zu lesen ist oder nicht. Aber mit einem Paraphraser können Sie dafür sorgen, dass die Lesbarkeit verbessert wird.

Das liegt daran, dass Paraphrasierungstools (die KI verwenden) über spezifische Optionen verfügen, die zur Verbesserung der Lesbarkeit beitragen. Bei den meisten Tools geschieht dies in Form von „Modi“, d. h. einige Modi dienen zum Ändern von Wörtern, andere können auch Phrasen ändern und einige von ihnen können sogar die Stimm- und Satzstruktur ändern. Um dies zu demonstrieren, wollen wir es an einem Beispiel erklären.

Wir haben den obigen Absatz genommen und seine Lesbarkeit mit Hemingwayapp überprüft. Das Ergebnis, das wir erhalten haben, ist im Bild unten zu sehen.

Das Tool zeigt an, dass der Absatz schlecht lesbar ist. Jetzt werden wir denselben Absatz mit Rephrase.info umformulieren.

Jetzt überprüfen wir erneut die Lesbarkeit des umformulierten Absatzes, um sicherzustellen, ob das Tool die Lesbarkeit erhöht oder verringert hat. Das Ergebnis, das wir erhalten haben, ist:

Wie Sie auf dem Bild sehen können, hat das Tool den Inhalt neu formuliert und gleichzeitig seine Lesbarkeit und seinen Ton verbessert.

3. Fügen Sie relevante Bilder hinzu

Bilder eignen sich sehr gut für die Content-Optimierung. Sie sind gut für das Engagement und das Durchbrechen der großen Textwände.

Sie lassen den Inhalt auch ansprechender aussehen. Es gibt einen Grund, warum alle Anzeigen auffällige Farben und Designs haben. Das liegt daran, dass diese Dinge die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich ziehen.

Es gibt jedoch auch einen technischen Grund. Wenn Sie Ihren Inhalten Bilder hinzufügen und diese auf Ihrer Website veröffentlichen, öffnet dies eine neue Route für den organischen Verkehr.

Etwa 20 % – 60 % des Traffics auf einer Website sind das Ergebnis einer Bildersuche. Indem Sie Bilder zu Ihren Inhalten hinzufügen, machen Sie diese für Personen verfügbar und sichtbar, die Bildsuchen durchführen.

Dadurch erhalten Sie nicht nur mehr organischen Traffic, sondern verbessern auch die Teilbarkeit der Inhalte.

4. Organisieren Sie Ihre Inhalte richtig

Organisation ist sehr wichtig für die Optimierung von Inhalten. Es hat Vorteile sowohl aus technischer als auch aus Benutzersicht.

Was bedeutet Organisation? In einfachen Worten, es ist die Formatierung – wie Sie Ihre Inhalte präsentieren.

Sie müssen Ihre Inhalte mit Hilfe von Überschriften und Unterüberschriften in Abschnitte unterteilen. Sie müssen auch Aufzählungszeichen oder andere Arten von Listen hinzufügen, die das Lesen des Inhalts erleichtern. Sie sollten auch einen richtigen Titel haben.

Welchen Vorteil bietet dies also? Zunächst einmal gibt es technische Vorteile. Wenn Sie Ihre Inhalte richtig formatieren. Dann haben Sie folgende Vorteile:

  • Verbessertes Crawling
  • Besseres SEO
  • Verbessertes Ranking

Wenn Suchmaschinen Ihre Inhalte durchsuchen, prüfen sie auch, ob sie für die Keywords relevant sind, auf die sie abzielen. Indem Sie den Inhalt richtig formatieren, erleichtern Sie das Crawlen. Besseres Crawling bedeutet richtige Indizierung. Mit der richtigen Indizierung werden Sie keine Probleme wie schlechte Rankings aufgrund fehlender Seiten haben. Dies führt zu einer besseren SEO und einem verbesserten Ranking.

Die Formatierung hilft auch Ihren Lesern. Sie können den Inhalt einfach scannen und nur das lesen, was sie aus dem Artikel benötigen. Auch das erzeugt Goodwill und Sie können Ihre Leser an sich binden.

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5. Fügen Sie interne und externe Links hinzu

Das Verlinken ist wirklich gut, um Inhalte zu optimieren. Der Hauptgrund ist, dass es Ihren Inhalten ein Autoritäts-Aussehen verleiht.

Autoritative Inhalte werden in der Regel sowohl von Suchmaschinen als auch von Zuschauern positiv aufgenommen. Es gibt fast keine Nachteile beim Verlinken (vorausgesetzt, Sie machen es richtig), also gibt es keinen Grund, es nicht zu tun.

Interne Links sind solche, die zu anderen Seiten Ihrer eigenen Website führen. Sie werden verwendet, um zusätzliche Informationen bereitzustellen oder Leser entlang des Verkaufstrichters zu führen, indem sie auf Einkaufsseiten geleitet werden.

Externe Links werden normalerweise verwendet, um zusätzliche Informationen bereitzustellen. Wenn Sie etwas in Ihrer Arbeit diskutieren, das erklärt werden muss, aber Sie nicht über das entsprechende Material verfügen, können Sie stattdessen einen externen Link setzen. Stellen Sie jedoch sicher, dass Sie nur auf Websites verlinken, die über eine gute Domainautorität verfügen. Das kann sich auf die SEO Ihrer eigenen Website auswirken.

Aus diesem Grund werden Sie feststellen, dass maßgebliche Blogs immer viele Links in ihren Inhalt aufnehmen. Hier ist ein Beispiel. Wir haben einen zufälligen Blog-Beitrag auf HubSpot geöffnet und Folgendes gefunden:

Beim Hinzufügen von Links müssen Sie darauf achten, beides zu mischen, also intern und extern. Wenn Sie eines davon vollständig weglassen, bedeutet dies Probleme für die SEO-Freundlichkeit Ihres Blogs.

6. Verwenden Sie Überschriftenstile richtig

Überschriftenstile sind aus technischer Sicht hilfreich. Was bedeuten Überschriftenstile? Dies sind nur die Arten von Überschriften, die Sie in Textverarbeitungssoftware verwenden. Jede Art von Blogpost oder Artikel verwendet normalerweise drei Überschriftenstile:

  • H1 – für den Titel des Beitrags
  • H2 – für jede Überschrift, die sich mit dem übergeordneten Thema befasst
  • H3 – für Unterüberschriften, die unter H2 fallen

Es kann auch ein H4 unter einem H3 geben, aber das ist normalerweise selten. Warum werden nun diese spezifischen Stile verwendet? Das liegt daran, dass Suchmaschinen-Crawler darauf ausgelegt sind, sie zu verstehen.

Wenn Sie einfach normalen Text nehmen, machen Sie ihn fett und vergrößern Sie ihn; Crawler behandeln es immer noch als „normalen Text“. Aber wenn es ein H2 oder H3 ist, werden sie verstehen, dass dies eine Überschrift ist.

Die Aufnahme von Schlüsselwörtern in Überschriften ist ein guter Indikator für Crawler, um zu erfahren, welche Art von Thema diskutiert wird. Richtige Überschriftenstile teilen den Suchmaschinen die „Suchabsicht“ Ihres Inhalts mit. Dadurch werden Ihre Inhalte nur den relevanten Suchen angezeigt, was die Rezeption verbessert und letztendlich auch das SERP-Ranking erhöht.

Fazit

Dies sind sechs empfohlene Tipps zur Optimierung von Inhalten. Vermarkter können diese Techniken nutzen, um sicherzustellen, dass ihre Inhalte gut funktionieren.

Metriken, die zur Überprüfung der Leistung verwendet werden, sind der generierte Traffic und die konvertierten Leads. Um diese Ziele zu erreichen, ist es notwendig, dass die Inhalte ein höheres SERP-Ranking haben. Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie genau das tun.

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