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Datenschutz

Datenschutz und VR: Kann das funktionieren?

Die virtuelle Realität ist derzeit eine der heißesten Innovationen im digitalen Bereich. Zwar gibt es die Technologie bereits seit einigen Jahren, dennoch wird erst jetzt ein klarer Fall im Preisniveau ersichtlich. Somit kann die Technik, die vor allem für Videospiele und Erlebnisse im Online Casino wie Bet Casino von hoher Bedeutung ist, derzeit auch für den breiten Markt verfügbar gemacht werden.

Schon in naher Zukunft könnte es somit zum Alltag werden, sich statt in der realen fortan in der virtuellen Welt gemeinsam zu treffen, um die Zeit mit Videospielen oder Inhalten im Online Casino zu verbringen. Bei all den positiven Aspekten bleibt jedoch ein Faktor bei der Betrachtung meist vollkommen außen vor. Wir haben uns deshalb näher mit den möglichen Risiken in Bezug auf den Datenschutz und die virtuelle Realität befasst.

VR Technik wird erschwinglicher – und vielfältiger

Vor einigen Jahren waren die Möglichkeiten im Bereich der virtuellen Realität noch auf ein Minimum beschränkt. Damals gab es bis auf wenige VR-Brillen von vereinzelten Herstellern kaum eine Möglichkeit, in die virtuelle Welt abzutauchen. Darüber hinaus waren die Optionen, die innerhalb der VR zur Verfügung standen, selbst mit hochpreisigen Equipment nicht wirklich umfangreich. Nur wenige Videospiele und andere Services unterstützen die Technik, weshalb sie jahrelang in der Theorie zwar heiß gehandelt wurde, in der Praxis jedoch kaum Anwendung fand.

Mit sinkenden Preisen für entsprechende Ausrüstung hat sich jedoch auch eine immer weiter zunehmende Beliebtheit breit gemacht, die bis heute anhält. Während die Preise für VR-Brillen und weiteres Equipment vor wenigen Jahren in der Regel noch im vierstelligen Bereich lag, gibt es die notwendige Ausrüstung mittlerweile für wenige hundert Euro. Somit haben mehr Nutzer Zugang zu der Technik, was sich auch auf direktem Wege auf dem Markt erkennen lässt.

Bedenken um den Datenschutz werden lauter

Fast zeitgleich mit dem großen Anstieg der Popularität von der VR-Technologie gab es hierzulande unabhängig von den Entwicklungen rund um die virtuelle Realität zunehmend Bedenken rund um das Thema Datenschutz. Der Fokus lag dabei vorwiegend auf dem Internet, welches in Form von breit angelegten Hackerangriffen und darauf folgenden Leaks in der Vergangenheit schon öfter beweisen konnte, dass es nicht unbedingt so sicher ist, wie es auf den ersten Blick scheint.

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Da sich auch die virtuelle Realität auf das Medium Internet stützt, scheint die Gefahr hier nicht ganz so abwegig zu sein. Dennoch können alle VR-Fans getrost aufatmen. Schließlich besteht hierbei kein größeres Risiko, als es beim regulären Nutzen des Internets der Fall wäre. Nur, weil eine Übertragung über die virtuelle Realität stattfindet, bedeutet dies also nicht automatisch, dass persönliche Daten weniger geschützt werden, als es zuvor der Fall war.

Virtuelle Realität: Probleme wegen Datenschutz?

Im Vergleich zu herkömmlichen Videospielen oder anderen digitalen Diensten gibt es bei der Nutzung von VR kaum nennenswerte und für die Sicherheit relevante Vor- und Nachteile zu verbuchen. Schließlich werden auch hier die Daten nur über gesicherte Kanäle übermittelt, wodurch es in der Regel nicht zu entsprechenden Zwischenfällen kommen kann.

Sollte es dennoch zu Problemen innerhalb eines Datentransfers kommen und wichtige Informationen in die falschen Hände geraten, sind es vor allem folgende persönliche Daten, die möglicherweise in den Besitz von Unbefugten gelangen können:

  • Vollständiger Name 
  • Geburtsdatum
  • Wohnort
  • Wohnanschrift
  • ggf. relevante Zahlungsdaten 

Natürlich versuchen die Dienstleister immer ihr Bestes, um Ihre persönlichen Daten zu schützen. Viele Beispiele zeigen jedoch, dass quasi keine Plattform vor Angriffen von Hackern sicher ist. Fans von Videospielen müssen somit in der Regel keine Bedenken haben, dass unerwarteterweise sensible Daten in die falschen Hände geraten. Vor allem dann, wenn keine In-Game-Währung oder ähnliche Käufe abgeschlossen worden sind, gibt es für Sie keine Gefahr. Schließlich können nur dann finanzielle Schäden entstehen, wenn Unbefugte tatsächlich in den Besitz ihrer gesamten Zahlungsinformationen gelangen.

Virtuelle Realität mit spannenden Zukunftsaussichten

Insgesamt können die Zukunftsaussichten von virtueller Realität als äußerst spannend betrachtet werden. Vor allem in den vergangenen Jahren zeichnete sich deutlich ab, dass mit sinkenden Preisen für die Anschaffung der benötigten Ausrüstung immer mehr Nutzer die Entscheidung treffen, VR-Brillen und ähnliche Technologie zu kaufen. Auch der Markt hat auf die aktuelle Entwicklung reagiert und das anfänglich durchaus spärliche Angebot verfügbarer Spiele in Windeseile um weitere Titel erweitert. Mittlerweile ist die Auswahl von Spielen, die VR-Technologie unterstützen, gewaltig.

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Es ist aufgrund der aktuellen Situation davon auszugehen, dass der Trend rund um die virtuelle Realität in absehbarer Zeit nicht zum Erliegen kommt, sondern kontinuierlich ausgebaut wird. Somit ist die Beobachtung des Fortschritts in diesem Sektor besonders spannend. Wer den Meinungen von führenden Experten folgen mag, wird jedoch schnell zum Schluss kommen, dass Datenschutz und virtuelle Realität zunächst einmal nicht miteinander kollidieren. Nutzer müssen sich also auch in Zukunft keine Sorgen um persönliche Daten machen, wenn sie VR nutzen möchten.

Foto von Tim Mossholder auf Unsplash

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