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Affiliate-Marketing Content-Marketing

6 gute Online-Marketing-Strategien, die jeder Unternehmer für den Start braucht

Online-Marketing-Strategien
Online-Marketing-Strategien // Bild von muneebfarman auf Pixabay

Das Internet ist das passende Medium fürs Online-Marketing. Es hat die Art und Weise und das Potenzial dazu, um
Unternehmen aufzubauen und zu fördern. Wir haben Zugang zu weit mehr Ressourcen und viel mehr Potenzial als je zuvor. Warum also vernachlässigen so viele Unternehmer diese fruchtbaren Möglichkeiten, indem sie auf Online- Marketing verzichten oder es als unnötige Ausgabe aufschieben? Aus meiner Sicht gibt es eine Handvoll Online-Marketing-Strategien, die ihr für euch entdecken könnt. Damit eurer Startup online wachsen kann.

Online-Marketing oder Offline-Marketing?

Was meine ich damit: Online Marketing oder Offline-Marketing? Ist es nicht möglich, auch ohne Online-Präsenz ein Geschäft aufzubauen? Technisch ja, aber ihr verpasst damit enormes Potenzial. Hier folgen nun einige Tipps

Selbstvermarktung und Social-Media-Marketing

Erfolgreiche Unternehmen können von erfolgreichen Unternehmern, die sie führen, eine Menge Schwung bringen. Euch selbst vor eurem Unternehmen zu brandmarken, gibt euch die Möglichkeit, ein vertrauenswürdigeres, persönlicheres Image zu nutzen, um eure Marke zu fördern. Es gibt euch auch mehr Möglichkeiten, such mit anderen zu treffen und zu vernetzen, mehr Partnerschaften zu bilden und eure ansonsten gesichtslosen Organisation ein Gesicht zu verleihen. Und es ist aus monetärer Sicht kostenlos, obwohl ihr viel Zeit investieren müsst.

Social-Media-Marketing ist nicht das versprochene Schema, um schnell reich zu werden, aber der Aufbau und die Pflege eines Social-Media-Publikums bietet erhebliches Potenzial. Auch hier wird der Inhalt stark ins Spiel kommen, da er wahrscheinlich der Faktor ist, der euer Publikum von Anfang an anzieht. Hier könnt ihr mit eurem syndizierten Links eine größere Markensichtbarkeit, einen größeren Ruf und viel mehr eingehenden Traffic erzielen.

Bewerbt eure Produkte indirekt in sozialen Medien

Obwohl eure Website das Herzstück eurer Affiliate-Marketingstrategie ist, können soziale Medien – Facebook, Twitter, LinkedIn, Instagram usw. – auch eine wichtige Rolle in eurer Affiliate-Marketingstrategie spielen.

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Die Sache mit Social Media – zumindest meiner Erfahrung und der Erfahrung vieler anderer Leute, die ich kenne – ist, dass ihr keine gute Resonanz erhaltet, wenn ihr direkt auf euren Social Media-Plattformen werbt. Menschen in sozialen Medien sind normalerweise dazu da, sozial zu sein, nicht um verkauft zu werden.

Aber in der Affiliate-Marketing-Welt ist noch nicht alles verloren, denn ihr könnt einen indirekten Social-Media-Push durchführen, was bedeutet, dass ihr, anstatt direkt auf eure Affiliate-Links auf Facebook oder Twitter oder einer anderen Plattform zu verlinkt, stattdessen auf etwas Wertvolles verlinkt, das enthält den Affiliate-Link, z. B. ein Video, einen Beitrag in eurem Blog oder einen Link zur Anmeldung für ein Webinar.

Ihr verlinkt nicht direkt über euren Affiliate-Link, sondern eine Ressource, die die Leute im Voraus anspricht, ihr Vertrauen gewinnt und ihnen zeigt, worum es bei dem Produkt geht, bevor ihr auf euren Affiliate-Link klicken. Ja, eine der Grundregeln des Online-Marketings lautet seit langem, dass je weniger Gateways oder Klicks Menschen durchlaufen müssen, um zum „Kaufen“-Button zu gelangen, desto besser. Aber ich denke, das hat sich geändert, und je weniger Informationen ihr preisgebt, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass ihr einen Verkauf generiert.
Je mehr Vertrauen ihr euch im Vorfeld verdienen könnt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Leute bei euch kaufen.

Die Kunden möchten nicht, dass jemand 100 Mal klicken muss, bevor er dort ankommt, wo ihr ihn haben möchtet,
aber ein paar Klicks sind in Ordnung, solange ihr ihm zuvor genügend Informationen gebt, um ihm bei seiner Entscheidung zu helfen.

Content-Marketing – Inhaltsvermarktung

Content-Marketing hat verschiedene Formen und kann je nach Strategie unterschiedliche Ziele erreichen. Ihr könnt beispielsweise E-Books und andere umfangreiche Inhalte verwenden, um Downloads, Anmeldungen und Conversions zu erzielen, oder ihr könnt einen Blog auf der Website verwenden, um mehr eingehenden Traffic auf eure Website zu lenken.

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Ihr könnt den Inhalt sogar als Hilfe und zur Fehlerbehebung verwenden oder eine Kombination dieser Anwendungen verwenden. Content-Marketing ist unglaublich vielseitig und nützlich, und wenn es wertvoll ist, erwarten eure Kunden, dass ihr zumindest einen Teil davon für euch bereithaltet.

Suchmaschinenoptimierung (SEO)

SEO ist der Prozess, eure Website in Suchmaschinen sichtbarer zu machen, damit ihr mehr Verkehr von Personen erhaltet, die nach den von euch angebotenen Produkten oder Dienstleistungen suchen. Ein Großteil eures Rankings in der organischen Suche hängt von der technischen Struktur eurer Website und der fortlaufenden Content-Entwicklungsstrategie ab.

SEO ist also keine größere Investition, wenn ihr bereits regelmäßig neue Inhalte erstellt – und diese zusätzliche Investition lohnt sich, wenn ihr nur sicherstellt, dass eure Website ordnungsgemäß indiziert ist.

Conversion-Optimierung

Die meisten dieser Strategien zielen darauf ab, mehr Leute auf eure Website zu bringen, aber was tun diese Leute, wenn sie dort schonmal sind? Die Conversion-Optimierung hilft euch sicherzustellen, dass ihr mehr Wert aus jedem einzelnen Besucher herausholt, indem ihr eure Conversion-Rate maximiert.

Manchmal bedeutet dies, mehr Conversion-Möglichkeiten einzubeziehen und manchmal die bereits bestehenden zu verbessern.

E-Mail Marketing

E-Mail-Marketing hat ein erstaunliches ROI-Potenzial, da es fast nichts kostet. Fang an, Abonnenten aus eurem bestehenden Kundenstamm, euren Social-Media-Followern und anderen neuen Möglichkeiten zu sammeln. Von dort aus kann sogar ein einfacher Inhalts-Newsletter ihnen helfen, wiederholten Traffic auf eure Website zu bringen, mehr Interaktion mit eurer Marke zu ermöglichen und eure Marke bei eurem Publikum im Gedächtnis zu behalten.

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