Bereitet euch vor: Windows 12 könnte schon bald Realität werden, und es steht die Möglichkeit im Raum, dass ihr für das Upgrade zahlen müsst. Insider-Gerüchte und Leaks deuten darauf hin, dass Microsoft plant, das neue Betriebssystem im Jahr 2024 zu veröffentlichen, und es könnte eine große Veränderung in der Art und Weise mit sich bringen, wie ihr für Windows bezahlt.
Windows 12: Seid ihr bereit für das nächste Jahr?
Ein Leak von Seeking Alpha hat ein Gespräch zwischen dem Finanzchef von Intel und einem Analysten der Citi Bank enthüllt, in dem angedeutet wird, dass Microsoft an einem “Windows refresh” für 2024 arbeitet. Dies könnte bedeuten, dass ihr euch auf ein neues Betriebssystem mit verstärkten KI- und Cloud-Funktionen sowie einem intuitiveren Interface freuen könnt.
Bezahlen für Windows-Updates?
Neben den spannenden Neuerungen gibt es auch Spekulationen, dass Microsoft möglicherweise ein Abo-Modell für Windows einführen könnte. Dies würde bedeuten, dass ihr für das Upgrade auf Windows 12 möglicherweise zahlen müsst, ähnlich wie es jetzt schon für Geschäftskunden und bei Diensten wie Office oder dem Xbox Game Pass der Fall ist.
Was bedeutet das für eure Wallets?
Die Diskussionen unter Insidern sind geteilt. Während einige die Einführung eines Abonnement-Modells für wahrscheinlich halten, widerlegen andere diese Annahme und behaupten, dass es sich nur um eine spezielle Version für Unternehmenskunden handeln könnte. Es bleibt abzuwarten, ob ihr für das gesamte Betriebssystem oder nur für einzelne Anwendungen zur Kasse gebeten werdet.
Fazit
Mit der möglichen Ankunft von Windows 12 im Jahr 2024 könnten große Veränderungen auf euch zukommen. Die Frage, ob ihr für das Upgrade bezahlen müsst, bleibt offen, aber es ist wichtig, dass ihr euch auf alle Eventualitäten vorbereitet. Haltet die Augen offen für offizielle Ankündigungen von Microsoft und plant eure IT-Budgets entsprechend.
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