Im Jahr 2020 soll Intel seine ersten Server-CPUs mit 10-nm-Technik auf den Martk bringen.
Parallel dazu soll es eine 14-nm-Generation geben, die als Plan B laufen soll.
Zudem arbeitet Intel an einem Nachfolger für die Xeon Phi, hier werden zwei Chips zu einem 300-Watt-Prozessor kombiniert
Die aktuellen Xeon Scalable Processors für den Sockel LGA 3647 – die Skylake SP sind mit bis zu 28 Kernen und
sechs Speicherkanälen im 14-nm-Verfahren. Die Cascade Lake SP ähneln den SKL-SP stark,
können aber offiziell auch mit NV-DIMMs statt DDR4 umgehen, also nichtflüchtigem Speicher (Storage Class Memory).
Der wird kryptisch als Optane DC Persistent Memory bezeichnet, intern heißt er Apache Pass und weist 512 GByte Kapazität pro Stick auf.
Intel Cooper Lake-SP 14nm und Ice Lake-SP 10nm Xeons sind für die ‘Whitley’ Plattform der nächsten Generation konzipiert
Als nächstes haben wir die Whitely-Plattform mit zwei Xeon Scalable Families. Die erste ist die Cooper Lake-SP-Familie, die Ende 2019 eingeführt wird. Die Cooper Lake-CPUs werden den 14-nm-Prozessknoten behalten und kleine Effizienzverbesserungen aufweisen, werden aber von einer komplett neuen Plattform namens Whitley unterstützt zu Purley. Cooper-Lake Xeons würde auch eine Aktualisierung auf Intels Deep Learning Boost liefern, indem es Unterstützung für BFLOAT 16-Befehle bietet.
Quelle: https://wccftech.com
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