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Backlink-Profil: So überprüfen ihr euer Linkprofil für eure Website

Backlink-Profil: So überprüfen ihr euer Linkprofil für eure Website
Backlink-Profil: So überprüfen ihr euer Linkprofil für eure Website // Bild von Parveender Lamba auf Pixabay

Ihr solltet Backlink Auditing in eure tägliche SEO-Aktivität einbeziehen. Ob das Backlink-Profil von Links immer noch ein wesentlicher Bestandteil von SEO ist, darüber gibt es in der SEO-Branche unterschiedliche Ansichten.

Anderen zufolge ignoriert Google schlechte Verbindungen einfach. Andere behaupten, dass Google immer noch Spam-Links mit der Disavow-Funktion „überwacht“. Andere behaupten, dass das Entfernen schädlicher Verbindungen für das Überleben und die Entwicklung eurer Website von entscheidender Bedeutung ist.

Ich würde eher vorsichtig sein und auf schädliche Backlinks verziechten.

Vielleicht ignoriert Google im Moment nur schädliche Backlinks. Was aber, wenn sich Google in Zukunft auf diese konzentriert? Welche Sicherheit haben wir, dass schädliche Verbindungen nicht zu menschlichen Handlungen oder algorithmischen Herabstufungen führen, da sich Google ständig weiterentwickelt?

Wie man wichtiges Backlink-Profil aufbaut?

Ihr fragt euch vielleicht, wie ihr auf eine Weise verlinken könnt, die eure Website hilft, jetzt, wo ihr über eine Verknüpfung für SEO oder andere Vorteile nachdenken. Verwendet diese Vorschläge.

Fügt nur bei Bedarf ein „nofollow“ hinzu.

Um mögliche Gefahren im Zusammenhang mit der Verbindung zu verringern, wenden mehrere Publisher und Blogger Nofollow-Tags auf alle ausgehenden Links an. Aber zu behaupten, dass all eure Sachen unzuverlässig sind und es an redaktioneller Aufsicht mangelt, wäre absurd. Es gibt nicht nur keinen Vorteil, sondern es besteht auch die Möglichkeit, dass ihr euch als unprofessionell herausstellt.

Achtet darauf, jeden Link separat zu behandeln. Verwendet Nofollow-Tags nur, wenn es notwendig ist.

Redaktionelle Links sollten als solche betrachtet werden, als legitime Links ohne Elemente, die ihrer Glaubwürdigkeit schaden könnten.

Überprüft und aktualisiert regelmäßig ausgehende Links


Wenn ihr auf eine Ressource verlinkt, unterstützt diese implizit bis zu einem gewissen Grad. Schließlich garantiert die Richtigkeit der Informationen, die ihr überzeugend bewerbt. Selbst wenn ihr mit den Inhalten, auf die ihr verlinkt, nicht einverstanden seid, gebt diesen zumindest genug Gewicht, um die Leute dorthin zu lenken. Daher ist es auch eine gute Idee, solche Verbindungen routinemäßig an
vorhandenem Material zu überprüfen. Diese Aufgabe kann mit WordPress automatisiert werden. Wenn eine Ressource nicht mehr verfügbar ist, müsst ihr die Backlinks aufheben oder besser noch ersetzen. Wenn Ressourcen von Drittanbietern veraltet sind, kann euch kein Tool warnen. Daher ist es eine gute Idee, manuell und häufig zu überprüfen, ob ihr nicht auf Informationen verlinkt, die bereits widerlegt oder geändert wurden.

Link zu bestimmten maßgeblichen Websites (nicht Wikipedia)

Eine weitere Abkürzung besteht darin, einfach auf Wikipedia zu verlinken, anstatt sich die Mühe zu machen, zuverlässige Quellen zu recherchieren. Es ist ähnlich wie zu sagen: „Einfach googeln“, nicht wahr? Die meisten Menschen haben ein Thema nachgeschlagen, um euch zu erreichen, und sie haben vermutlich auch den Wikipedia-Artikel gelesen, der über euer Ergebnis erscheint.

Erst zum Nutzervorteil verlinken, dann aus SEO-Gründen

Stellet sicher, dass die Website, auf die ihr verlinkt, dem Leser einen „Mehrwert“ bietet. Verlinkt diese niemals nur zu SEO-Zwecken. Gut zu wissen, wenn jemand auf dich aufmerksam wird und dein Material am liebsten teilt oder im Idealfall zurücklinkt. Im Suchgeschäft kann es manchmal vorzuziehen sein, direkt zu Google zu verlinken, anstatt zu einem Blog, der nur die Nachrichten wiederholt (auch wenn sie es nicht bemerken oder zurückverlinken). In anderen Fällen veröffentlicht Google lediglich vage Aussagen, die einer Klärung bedürfen, daher ist ein Blog eines Drittanbieters vorzuziehen.

Erwähnt nämlich Spezialisten und “pingen” diese auch an

Ihr könnt davon profitieren, dass ihr Publikum auf euer Material aufmerksam wird, wenn ihr euch mit echten Autoritäten in euren Unternehmen, Land oder Fachgebiet verbindet. WordPress-Pings sorgten in der Vergangenheit dafür, dass jeder verbundene Blogger in seinem Kommentarbereich benachrichtigt wurde. Die meisten Blogs haben die Pingback- und Trackback-Funktionalität deaktiviert, weil sie im Laufe der Jahre missbraucht wurden.

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