Farblaserdrucker funktionieren nach dem Grundsatz der Elektrofaxverfahren. Das erste Lasergerät entwickelte 1969 der Forscher Gary Starkweather bei der Firma Xerox. Der Druck findet durch das Non-Impact-Druckverfahren verbindungslos statt. An den entladenen Stellen haftet der elektrisch geladene Farbtoner. Darauffolgend wird der Farblasertoner auf das positiv aufgeladene Papier oder anderes Druckmedium gebrannt.
Vorteile eines Farblaserdrucker auf einen Blick:
- häufig ist der Toner dokumentenecht und beständig gegen UV-Licht
- zweiseitiges Drucken ist kein Problem
- der Laserdrucker erreicht eine außerordentlich gute Druckqualität
- der Farbtoner trocknet nicht ein
- zügige und gütemäßig hochwertige Ausdrucke
- der Toner des Druckers ist etwa bei der Benutzung von Textmarkern wischfest
- und vieles mehr
Lexmarkdrucker zählen in nicht öffentlichen Haushalten und kleinen Office gleichermaßen zum Gerätepark wie in Großbüros. Die makellose Qualität der Ausdrucke von Farblaserdruckern wird mit einem originalen Toner erreicht. Aus den vier Farbtönen Schwarz, Rot, Blau und Gelb werden alle alternativen Farben zusammengesetzt. Magnetisierbare Metalloxide und andere Bindemittel gewährleisten, dass eine flüssigkeitsähnliche Substanz entsteht. Prächtige Farbtöne sind auf diese Weise genauso realisierbar wie makellose Schwarztiefen.
Im Allgemeinen ist ein Laserdrucker heutzutage eine gute Wahl. Besonders wenn man jede Menge drucken muss und hierbei keinen großen Wert auf auf den Fotodruck legt.
Titelbild: © kebox // Fotolia.com
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