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Google Google Maps

Google Maps: Update sorgt für genauere Karten

Jeder Roadtrip kann aufgrund langer Entfernungen, schlechter Straßen und übermäßigem Verkehrsaufkommen eintönig werden. Vielleicht möchtet ihr zu diesem Zeitpunkt eine Mautstraße benutzen. Google stellt Mautgebühren auf Google Maps bereit, um die Wahl zwischen mautpflichtigen Straßen und normalen Autobahnen zu erleichtern.

Dank zuverlässiger Informationen der regionalen Mautbehörden könnt ihr schon vor Fahrtantritt die zu
erwartenden Mautkosten bis zu eurem Zielort einsehen. Wir berücksichtigen Dinge wie den Preis für die Nutzung eines Mautpasses oder anderer Zahlungsoptionen, den Wochentag und die voraussichtlichen Mautkosten genau in dem Moment, in dem ihr sie überquert. Google Maps neues Update.

Wollt ihr keine Mautstraßen? Kein Problem. Wenn eine gebührenfreie Route angeboten wird, stellt euch Google Maps dennoch zur Auswahl. Wie immer habt ihr die Möglichkeit, die Anzeige von Routen mit Mautstraßen vollständig zu deaktivieren. Um eure Routenoptionen in Google Maps anzuzeigen, klickt einfach auf die drei Punkte in der oberen rechten Ecke eure Wegbeschreibung und wählt „Mautgebühren vermeiden“.

Google Maps Mautgebühren vermeiden // Bild Google

Eine gründlichere Karte kann euch dabei helfen, sich auf neuen Straßen leichter zurechtzufinden.
Das Fahren auf fremden Straßen kann nervenaufreibend sein, besonders wenn ihr es spät in der Nacht oder mit einem Auto voller Passagiere tun. Damit ihr unbesorgt auf Erkundungstour gehen könnt, erweitern wir das Navigationserlebnis von Google Maps mit vielen neuen Details. Entlang eures Weges werden bald Ampeln und Stoppschilder sichtbar sein, zusammen mit verbesserten Details wie Gebäudeumrissen und Touristenattraktionen. Darüber hinaus seht ihr an manchen Stellen noch spezifischere Informationen, z. B. die Breite und Form einer Straße sowie Mittelstreifen und Inseln. Dadurch könnt ihr eure Umgebung besser verstehen und die Wahrscheinlichkeit verringern, dass ihr in letzter Minute die Spur wechseln oder eine Abbiegung verpassen.

Zukünftig werden Gebäudeumrisse, Stoppschilder und Ampeln sichtbar sein // Bild Google

In den kommenden Wochen wird die aktualisierte Navigationskarte in einigen verschiedenen Ländern für Android, iOS, Android Auto und CarPlay verfügbar sein.

iPhone und Apple Watch

Apple-Kunden werden von einer Reihe von Änderungen profitieren, obwohl alle genannten Updates
für alle Plattformen verfügbar sind, einschließlich Android, iOS, Android Auto und Apples Carplay.
Google bietet beispielsweise ein Widget an, das Wegbeschreibungen zusammen mit weiteren Details
wie der Ankunftszeit und dem Umsteigen in öffentliche Verkehrsmittel direkt auf dem Startbildschirm des
iPhone oder iPad anzeigt.

Auch Besitzer einer Apple Watch können damit rechnen. Die App kann nun sofort auf der Apple Watch verwendet werden, um sicher zum Ziel zu navigieren, anstatt zuvor die Navigation auf dem iPhone starten zu müssen, um sie auf der Uhr fortzusetzen. Neu ist außerdem die stärkere Siri-Integration. Auf allen Apple-Geräten kann der Sprachassistent nun so eingerichtet werden, dass statt des Kartendienstes von Apple Google Maps zur Suche und Navigation herangezogen wird.

In den kommenden Monaten werden die neuen Features sukzessive auf den entsprechenden Plattformen
zur Verfügung gestellt. Google erklärte, dass im Laufe des Sommers nur die Siri-Suchfunktion eingeführt werden soll.

Bild von Tobias Albers-Heinemann auf Pixabay

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