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Energie

Gebrauchte Photovoltaikanlage verkaufen und Geld verdienen

Hohe Strompreise sorgen für steigendes Interesse an Photovoltaikanlagen. Solarzellen machen Hausbesitzer unabhängig von Stromtarifen und sind umweltfreundlich. Etwa ein Drittel des Stromverbrauchs lässt sich über die Module auf dem Dach decken. Doch der Kauf einer Anlage ist kostspielig. Nicht jeder Immobilieneigentümer kann das umfangreiche Projekt über den langen Zeitraum der Amortisationsdauer aus eigener Tasche tragen. Für sie kann es interessant sein, später die Solaranlage zu verkaufen.

Bild von Sebastian Ganso auf Pixabay

Kauf, Miete und Bankdarlehen: Welche Finanzierungsoptionen habe ich?

Der Stromverbrauch ist in jedem Privathaushalt ein hoher Kostenfaktor. Daher setzen viele Hausbesitzer inzwischen auf Solarstrom. Wer sich für eine Photovoltaikanlage entscheidet, muss dabei viele Aspekte berücksichtigen. Wirtschaftlichkeit und Amortisationsdauer, Standortbedingungen, Förderung und geeignete Anbieter – diese Faktoren spielen eine entscheidende Rolle bei der Überlegung, ob sich die Anlage lohnt. Nicht jeder Immobilienbesitzer kann sich den Kauf leisten. Ähnlich verhält es sich, wenn Nutzer eine gemietete PV-Anlage installieren. Statt des Kaufpreises wird hier eine auf lange Sicht teure Mietzahlung fällig. Die Gesamtkosten sind in jedem Fall hoch und die Ersparnis rechnet sich nur über einen langen Zeitraum. Muss die Anlage über eine Bank finanziert werden, weil nicht genug eigenes Kapital vorhanden ist, gelten schon wieder völlig andere Berechnungsgrundlagen und die Amortisationsdauer verlängert sich erheblich.

Photovoltaikanlage verkaufen: Lohnt sich das?

Solarstrom ist inzwischen nicht nur für private Stromverbraucher interessant. Das Geschäft mit dem Strom lockt zunehmend auch Kapitalanleger, die nachhaltig investieren und dabei von der staatlichen Förderung für erneuerbare Energien profitieren wollen. Aufgrund der starken Nachfrage nach Photovoltaikanlagen können Eigentümer Höchstpreise für gebrauchte Aufbauten erzielen. Wer seine Solaranlage verkaufen will, kann hier einen Gewinn erwirtschaften, der für andere Investments und Projekte zur Verfügung steht. Für Hauseigentümer oder Besitzer großer Dachflächen mit Photovoltaikanlagen ein großer Vorteil, denn sich verschaffen sich damit sofort Liquidität für weitere Energiemaßnahmen in ihrer Immobilie. Zudem unterliegen Photovoltaikprojekte immer verschiedenen Risiken, wie technische Störungen, defekte Zellen oder auch Änderungen in der Gesetzeslage. Durch den Verkauf der Anlage kann ein Eigentümer die Risiken an einen Investor weitergeben.

In Solaranlagen investieren: Wie funktioniert das?

Viele Menschen interessieren sich heute für klimafreundliche Kapitalanlagen. Doch Investitionen am Geldmarkt unterliegen häufig extremen Schwankungen. Zudem ist nicht garantiert, dass Unternehmen, die sich als nachhaltig anpreisen, auch tatsächlich ethisch einwandfreie Geschäftspraktiken verfolgen und soziale Verantwortung übernehmen. Der Kauf einer bereits existierenden Solaranlage ist für Investoren daher eine gute Lösung und bietet viele Vorteile:

Schnelle Rendite

Die Bauprozesse einer neuen Anlage kosten Zeit. Von der Erstellung des Angebots bis zum fertigen Anschluss vergehen viele Monate. Gebrauchte Anlagen sind bereits betriebsbereit installiert. Investoren können sofort Einnahmen erzielen und von den Stromerträgen profitieren.

Bestehende Technologie

Auch Herstellung, Lieferung und Montage von Solaranlagen setzen Treibhausemissionen frei. Der Kauf einer bestehenden Anlage bedeutet Verwendung vorhandener Technologie und reduziert dadurch den ökologischen Fußabdruck.

Weniger Risiko

Die Inbetriebnahme einer Solaranlage ist immer mit Unsicherheiten verbunden. Stimmt der Stromertrag, wurde die Beschattung richtig berechnet und wie hoch ist die Leistung im Winter? Eine laufende PV-Anlage hat eine stimmige Betriebshistorie, die zuverlässig Auskunft über die tatsächliche Leistung gibt.

Kosteneinsparung

Aufgrund der hohen Nachfrage nach Solarzellen sind neue Anlagen teuer. Gebrauchte Sonnenkollektoren sind in der Regel günstiger. Kapitalanleger können daher in erneuerbaren Energien investieren, ohne hohe Anfangskosten tragen zu müssen.

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