Stoßzeitenanzeigen sind nichts Neues für euch oder? Jeder, der z.B. nach einem Arzt oder einem Fitnessstudio gesucht hat, bekommt bei Google Maps eine ähnliche Funktion angezeigt. Da wird die Anzahl der Personen zu bestimmten Zeiten grafisch dargestellt. Was das Datensammeln angeht, da ist Google der Vorreiter.
Nun will auch die Deutsche Post mit einer solchen Rush-Hour-Show ein Zeichen setzen.
Innerhalb des Standortfinders gibt es neben der Möglichkeit, nach postalischen Anlaufstellen in der näheren Umgebung zu suchen, nun auch eine sogenannte „Spitzenzeitanzeige“ dort heißt es Gewöhnlich mäßig besucht . Kunden können sich jetzt auf dieser Website ein Bild davon machen, wie beschäftigt die Postämter zu jeder Tages- und Nachtzeit sind. Auf diese Weise vermeidet ihr möglicherweise lange Wartezeiten.
Der Service funktioniert ähnlich wie ein Ampelsystem: Solange die Ampel auf Grün steht,
müssen die Kunden mit einer kurzen Wartezeit rechnen, bei Gelb Gewöhnlich stark besucht – es könnten eventuell Wartezeiten auftreten und bei Rot versuchen jedoch besonders viele Kunden,
den Service zu nutzen. Die voraussichtliche Anzahl der Besucher pro Stunde wird unten angezeigt.
Kunden von Deutsche Post DHL können dadurch ihre Besuche besser planen und Wartezeiten minimieren. Die Anzeige der Spitzenzeit wird laufend aktualisiert, so dass sie die neuesten empirischen Daten widerspiegelt.
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